Tierhaltung und Fleischverarbeitung bei Ferdinand Beef

Die männlichen Kälber für Ferdinand Beef stammen überwiegend von Ostschweizer Höfen und kommen etwa drei bis vier Wochen nach der Geburt auf den Betrieb in Kriessern. Die ersten Wochen verbringen die noch jungen Munis entweder auf Tiefstreu oder auf einer beheizten Liegematte. Die Kälber werden mit Milch und Heu aufgezogen. Später erhalten die Tiere Mais- und Grassilage. Dieses Grundfutter wird auf dem eigenen Betrieb angebaut. Zusätzlich erhalten die Munis eine Mischung aus verschiedenen Getreidesorten. Die Munis werden tierfreundlich im Freilaufstall mit eingestreuten Liegeboxen gehalten. Jedes Tier hat seinen separaten Liegeplatz. Ausserdem haben die Munis ab einem gewissen Alter befestigten Frischluftauslauf direkt angrenzend zum Stall. Der Altwies-Hof produziert nach den Richtlinien von IP-SUISSE.

Die Munis erreichen nach rund 12 bis 14 Monate ihre Schlachtreife. Die Tiere werden mit dem Tiertransporter ins Schlachthaus nach St.Gallen gefahren. Nach dieser kurzen Fahrt werden die Munis professionell geschlachtet. Von St.Gallen gelangt das Rindfleisch als Viertel nach Heiden. In der kleinen Familien-Metzgerei Bärli-Metzg wird das Fleisch zuerst gelagert, damit es seinen vollen Geschmack und seine Zartheit entfalten kann. Danach werden die Stücke fachmännisch zerlegt und portioniert. Anschliessend werden die Mischpakete in Heiden abgeholt bevor sie dann in Kriessern am Verkaufstag an die Kunden abgegeben werden. Alle Produkte sind etikettiert und beschriftet.

Rindfleisch ist frisch im Kühlschrank bis zu 5 Tage, vakuumiert bis zu 3 Wochen (bei 0 bis 2 Grad) und tiefgefroren bis zu 12 Monate haltbar.

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